Segen und Fluch

Wir sind Friedenskirche

26.7.23 „Wort für heute“ – Segen und Fluch

Heute las ich in der Bibel über alle die guten Dinge, die diejenigen bekommen, die Gottes Worte beachten und in die Tat umsetzen. (5. Mose, Kapitel 28) Diese Liste ist sehr ermutigend. Das sind Dinge, die jeder sich wünscht.

Die Liste der „Flüche“, die diejenigen treffen, die sich dagegen nicht an Gottes Worte halten ist allerdings noch länger. Sie ist erschreckend und furchteinflößend. Wer die Bibel kennt, weiß, dass es für das Volk Israel auch genauso eingetreten ist.

Ich habe daran gedacht, dass ich durch Jesus mit jedem dieser Segnungen schon gesegnet bin. Warum? ER war der einzige und bleibt der einzige, der niemals ein Gebot Gottes übertreten hat. Nur „in IHM“ und durch IHN bin ich so gesegnet, wie es dort steht. HALLELUJA!

Bei den Flüchen ist es genauso: Jesus ist zum Fluch geworden für mich. Alle dies Flüche hätten eigentlich mich treffen müssen, weil ich mich an vielen Stellen nicht an Gottes Gebote gehalten habe. Jesus hat sie aber alle für mich übernommen am Kreuz. JUCHU!

Ich habe beim Lesen gemerkt, dass noch nicht alle Segnungen eingetreten und auch noch nicht alle Flüche gebrochen sind in meinem Leben. Was mache ich jetzt damit?

Ich nehme die Segnungen in Anspruch. Ich sage zu Gott: „Sie gehören mir, weil ich an Jesus glaube und ich will sehen, dass sie sichtbar werden.“ Bei den Flüchen mache ich es genauso. Ich sage: „Ich bringe die Dinge zu DIR ans Kreuz, die davon noch in meinem Leben wirken.“

Zum Beispiel der Fluch der ständigen Unruhe und Furcht, der in den Versen 65 bis 67 beschrieben wird. Ein schrecklicher Zustand, der mich immer wieder einholen will. Ich will diese Dinge komplett los werden. Du auch?

„Jesus, danke, dass ich durch DICH gesegnet mit jedem Segen, der in der Bibel beschrieben ist und dass ich durch DICH auch von jedem Fluch befreit bin. Das nehme ich für mich in Anspruch, damit immer mehr davon sichtbar wird in meinem Leben.“

Euer Joachim 👑