Der Entschluss im „Jetzt“ zu leben

Wir sind Friedenskirche

von Hannelore Geiger am 1. April 2020

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Guten Morgen!

Der Entschluss im „Jetzt“ zu leben gibt uns innere Ruhe!

Ohne unseren Herrn wären wir aufgeschmissen! Man spürt das bei den Menschen um uns herum! Wir beten um ein Erwachen und um eine Hinkehr zum Herrn! Wenn unser Volk nur in seiner Bequemlichkeit gestört wurde, - das wird sich zeigen, dann ist das tragisch und wir haben die Gnade Gottes zur Umkehr zu einer Beziehung zu IHM nicht verstanden und ergriffen. Wir im Rentenstand haben viel Zeit zum Beten für Politik, Gesundheitswesen mit dem gesamten Klinikpersonal. Hab Markus Söder auch schon zweimal geschrieben, er schrieb offen zurück und ist für Impulse dankbar! Für Alleinstehende, Familien auf engen Lebensraum, Teilzeit- Eltern und für Bewohnern in Senioren- und Pflegeheime, wo ihnen die emotionale Nähe von Angehörigen von jetzt auf gleich verneint wurde, ist es jetzt besonders herausfordernd. Das kann für manche ein Nährboden für Depressionen usw. werden

In all den Erschütterungen, eine tiefe Wahrheit: Unsere Beziehung zum Herrn ist unerschütterlich! 👍AMEN!!!Mir wird mein Glaube immer mehr ein großes reales Vorrecht und mit seine unbeschreiblich tiefen Gnade und Liebe bin ich so überschüttet und jeden Tag „ frisch“ dankbar!!!

Die Zeit - ein wachrütteln, eine Chance, ja ein Segen, wie wir’s ( für unser eigenes Leben) sehen wollen. Wir haben jetzt mehr Gelegenheit als sonst, Zeit mit Gott zu verbringen, um das Leben mit IHM durchzudenken, zu klären und zu reinigen, das ist eine unbeschreiblich große Gnade für uns!

Das sind meine heutigen Gedanken!

ER segne uns! Viel Liebe mit vielen ☀️☀️☀️☀️strahlen, Hannelore

13. April 2020

Noch ein positiver Beitrag!!!

Wir sind jetzt herausgefordert, kreativ neue Wege zu gehen, z. B. dem Nachbar einen hoffnungsvollen Gruß in den Briefkasten zu werfen oder kleine Päckle zu verschicken. Ich tat es letzte Woche, echt eine präzise Führung Gottes! Einer Frau schickte ich ein Päckle mit einigen Datteln und eine ermutigende Karte. Sie sagte am Telefon:

„Ich hatte keine Hoffnung mehr, Angst besetzte mich Tag und Nacht, auf die Frage wie soll es weitergehen habe ich bis heute keine Antwort. Ich wollte Psychopharmaka nehmen, als ich ihr Päckle öffnete, ihre wertvollen Zeilen einige Male las, bekam ich Mut und einen Schimmer Hoffnung und habe die Tabletten nicht genommen. Beten sie für mich, es wird einen Weg geben, ich bin für sie da, wie sie mitmachend schreiben.“

Lasst uns „Mutmacher und Hoffnungsträger“ in dieser globalen, vernetzten und herausfordernden Zeit sein!

Wünsche euch Mut kreative neue Wege zu erspüren, zu gehen und keine Mühe zu scheuen. Gott gebraucht Dich! Es wird ein Staunen geben, und Du wirst vom Herrn gesegnet werden!