Danken bahnt einen Weg

Wir sind Friedenskirche

14.6.23 „Wort für heute“ – Danken bahnt den Weg

Guten Morgen ihr Lieben, 🙂

Wer Dank opfert ehrt mich und bahnt einen Weg …“ (Psalm 50,23)

Heute morgen habe ich Gott schon für alles Mögliche gedankt. Als ich angefangen habe, war es noch nicht die überschwängliche Freude und Begeisterung, die mich angetrieben hat, aber beim Danken kam immer mehr Freude auf.

Mir kamen auch immer mehr Dinge in den Sinn für die ich dankbar bin. Ich konnte fast gar nicht mehr aufhören, es kam immer mehr dazu. Kennst du das? Das ist ein schöner Beginn für den Tag.

Gott sagt, dass unser Dank ein angenehmes Opfer für IHN ist. Ein echtes Opfer kostet mich ja auch etwas. Überwindung zum Beispiel. Vielleicht möchte ich mich eigentlich beklagen und es fallen mir zunächst Dinge ein, die mich stören und ärgern.

Ich habe es gespürt: Das Danken hat meinen Blick auf das Leben und auf Situationen mit denen ich kämpfe verändert. Ich habe wieder einen Weg vor mir gesehen, den ich gehen kann. HALLELUJA!

Eigentlich wollte ich heute etwas anderes schreiben. Ich wollte zuerst über etwas schreiben, was mich beunruhigt und mich Sorgen macht. Aber der Heilige Geist sprach in mein Herz: „Schreibe heute zuerst über das Danken und dann morgen über deine Sorgen.“

Ich möchte auch euch heute danken. Allen, die treu zu mir stehen, allen die treu zur Kirche stehen, sie unterstützen und mittragen, die dienen, die kämpfen, die weitergehen und an Gott festhalten.

Ich danke euch Alten, die ihr die Kirche aufgebaut habt und bis heute die Treue haltet. Ich danke euch Väter und Mütter, die ihr euch nicht nur um eure eigenen Familien, sondern darüber hinaus um Menschen und Aufgaben in der Kirche kümmert.

Ich danke euch jungen Leuten, die ihr mit Eurem Eifer und euren Ideen die Zukunft und Hoffnung der Kirche von morgen seid.

DANKE! Bleibt alle dran, jung und alt. Haltet fest, was ihr habt, lasst nicht locker. „Keep going“!

Euer Joachim 👑